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Kontakt: Alfred Groff (www.mtk.lu/groff.htm)
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"Jede neue Idee
durchläuft drei Entwicklungsstufen:
In der ersten wird sie
belacht,
in der zweiten bekämpft,
in der dritten ist sie
selbstverständlich."
(Arthur Schopenhauer)
2. Für die Bedürfnisse anderer Menschen zu arbeiten, ist der
Sinn der bei uns vorherrschenden arbeitsteiligen Wirtschaft. Man denke als
Beispiel an eine Flasche Wasser: Der Verkäufer, der Wassergewinner, der
Erbauer der Pumpe, der Flaschenhersteller, der Etikettdrucker,
der Papierhersteller, der Lastwagenfahrer, diejenigen, die die Kleider und
das Essen all dieser Menschen hergestellt haben usw. Wenn man den Gedanken
weiterspinnt, merkt man, dass es ein unendliches Netzwerk von Menschen ist,
die am Entstehen einer einzigen Flasche Wasser beteiligt sind. Wer dabei
welchen Anteil am Zustandekommen des Produktes hat, ist nicht genau
feststellbar. 3. Die Mehrheit dürfte einverstanden sein, dass all diese „Arbeiter(Innen)“ weiter ihren Einsatz für
die Mitmenschen aufrecht erhalten sollten. Daher muss unabhängig
welche und wie viel Arbeit sie leisten, die Allgemeinheit dafür
sorgen, dass für die Basis ihres Lebens in Würde gesorgt ist. Um
dieses zu gewährleisten ist ein BEDINGUNGLOSES GRUNDEINKOMMEN, das die Armutsgrenze nicht unterschreiten darf, die
adäquate Lösung. In Luxemburg ist das laut Statec
zur Zeit 1546 Euro. 4. Die Wirtschaft setzt sich zusammen
aus zwei Faktoren: der Natur und den Fähigkeiten der Menschen. Beide wurden
uns vom Universum/Gott … unentgeltlich zur Verfügung gestellt, also steht
jedem Menschen zumindest ein Minimalanteil zu. 4. JEDER BÜRGER (Gleichheit) erhält vom Staat eine
gesetzlich festgelegte und für jeden Bürger gleiche finanzielle Zuwendung,
für die keine vorher definierte Gegenleistung erbracht werden muss
(Freiheit). Das bedingungslose Grundeinkommen stellt ein Einkommen für alle
dar, das eine Grundlage zur Sicherung der Existenz und gesellschaftlichen
Teilhabe darstellt (Brüderlichkeit =Solidarität und Angstabbau). |